Mama! Du machst mich glücklich





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Wenn ich seine Geste, dass er mir morgens den Kaffee mit einem Kuss ans Bett bringt, nicht immer wieder aufs Neue sehe und ich ihm das auch wiederspiegele, dass ich das wertschätze, mich bedanke, etc. Mediation bringt Dich in die Mitte und lässt Dich Deine eignene Wahrheiten erkennen. She always found my second shoe, she made my birthdays and holidays to special days. Wie mitgenommen ich sie jedes Mal sah, als sie wieder eine schreckliche Geschichte mitbekam, in der ein Kind oder Jugendlicher verstorben war.


Wenn ich also seine liebevollen Gesten, Taten oder Worte nicht als mir wohlgesonnen, liebend wahrnehmen kann oder will, dann kann mein Partner im Quadrat springen — ich werde es nicht sehen können oder wollen. Ob das, was mein Partner tut, mich in meinen Augen glücklich werden lässt oder nicht, hat auch mein Partner letztlich nicht in der Hand. Wahrscheinlich kannst Du nicht alles sofort beantworten, weil Dir einfach manchmal die Antworten schwer fallen. Was heisst das, das Glück in der Ferne suchen?


Ich will nicht, dass Du mich glücklich machst! - Die vergangenen zwei Wochen begleitete uns auf der Dankbarkeitsreise unseren Mamis gegenüber, lest hier was unsere Teilnehmer so schrieben.


Wie verbreitet ist in uns allen die ideale Vorstellung der allseits glücklichen Beziehung — happy ever after…. Und wie schön sich die Vorstellung anfühlt, man habe einen Partner, der einen glücklich macht… Ich habe meinen Partner gesagt: Ich will nicht, dass Du mich glücklich machst. Ja, der hat ganz schön verwirrt geschaut, vielleicht so wie Du, wenn Du das liest. Zunächst einmal: Was heißt glücklich. Für mich ist das nicht die kindliche Vorstellung des ewigen Glücks, wo die Schokolade an den Bäumen wächst. Für mich bedeutet eine glückliche Beziehung, du machst mich so glücklich man bei möglichst allem, du machst mich so glücklich das Leben einem so bringt, aufzeigt und man sich selber weiterentwicklen will, du machst mich so glücklich die Verbindung bestehen bleibt, die Ebene der Kommunikation nicht verlassen wird. Und natürlich darf in dieser Definition der glücklichen Beziehung der Spass sein, und dass man für einander was tut, weil man es gerne tut, dass man den anderen verwöhnt, wo man weiß, dass man ihm damit etwas Gutes tun kann, also weitläufig glücklich machen kann. Wenn ich erwarte, dass mein Partner mich glücklich machen soll im klassischen fast kindlichen, bedürftigen Sinne, dann habe ich eine Ur-Wahrheit noch nicht in mir integriert: Niemand kann mich glücklich oder unglücklich machen. Und die Bürde meinem Partner aufzuerlegen, dass er mich glücklich zu machen hat, ist eine schwere Bürde, an der wir beide scheitern werden. Ob das, was mein Partner tut, mich in meinen Augen glücklich werden lässt oder nicht, hat auch mein Partner letztlich nicht in der Hand. Sprich wie absurd ist das denn, dass mein Partner mich glücklich machen soll, aber ob es ihm gelingt ist wiederum nur meine Entscheidung — wieder müssten wir beide daran scheitern. Wenn ich also seine liebevollen Gesten, Taten oder Worte nicht als mir wohlgesonnen, liebend wahrnehmen kann oder will, dann kann mein Partner im Quadrat springen — ich werde es nicht sehen können oder wollen. Deswegen würden wir beide daran scheitern, wenn ich wollen würde, dass er mich glücklich macht. Wenn ich seine Geste, dass er mir morgens den Kaffee mit einem Kuss ans Bett bringt, nicht immer wieder aufs Neue sehe und ich ihm das auch wiederspiegele, dass ich das wertschätze, mich bedanke, etc. Und das ist jetzt nur ein mega simples Beispiel, ganz bewusst. Von komplexeren Dingen gar nicht erst zu reden, aber hier wird die Dynamik und das Dilemma, in denen viele Paare stecken, simple klar. Und noch was zum Thema: Ich will nicht, dass mein Partner mich glücklich macht Wenn ich das erwarten würde, dann habe ich höchstwahrscheinlich einen ebenso bedürftigen Partner an meiner Seite, der unbewusst oder bewusst, das selbe von mir fordert. Dann sind wir wie Osho in einer kleinen Metapher wunderbar in etwa so sagt: Die meisten Paare finden zusammen wie zwei bedürftige Bettler. Jeder greift dem anderen in die Tasche und stellt dann verwundert fest, dass der andere auch nichts hat. Die Befreiung von der bedürftigen Annahme der Partner habe einen glücklich zu machen, führt unweigerlich zu Dir selber. Der Adressat, der Dich glücklich oder unglücklich machen kann, bist Du selbst. Das kann manchmal auch zunächst ein Prozess sein, das liebevoll anzunehmen, die Verantwortung nehmen zu wollen, dies auch positiv zu besetzen und annehmenden Frieden mit Deiner Vergangenheit zu machen, wo du das noch nicht so hast sehen können. Was ich aber von und mit meinem Partner möchte: Einen Raum schaffen — gemeinsam — in dem wir uns glücklich im neuen Sinne sehen, erleben und gegenseitig sein können. Diesen Raum immer wieder zu kreieren, immer wieder neu zu schauen, was es braucht, entlässt einen von der Abhängigkeit zu- und gegeneinander und öffnet fürs Hinschauen, Hinspüren, was man gemeinsam sein, tun und kreieren möchte. Was kann das sein, jenseits von Wünschen, Bitten und Forderungen, die Du damit an Deinen Partner stellst, dass er das zu leisten habe. Wie heißt der für Euch. Und wo kannst Du, wenn Du einen Partner hast, Dich hier und jetzt immer wieder aufs Neue entscheiden: Welche Handlungen von ihm Du wieder liebevoll sehen möchtest und ihm gegenüber auch wieder wertschätzen möchtest. Ich bin mir sicher, dass Du da was finden wirst… Du möchtest Verstrickungen aus Deiner Familiengeschichte auflösen. Du möchtest entdecken wer Du wirklich bist. Du spürst eigentlich große Liebe in Dir zu anderen und Deinem Leben und doch gibt es immer wieder Hürden, die Dich daran hindern, Dein Herz zu öffnen. Dann melde Dich für den Newsletter an und beginne eine neue Reise zu Dir, Deiner Selbsterkenntnis, Deines Herzens:.


Shox - Du machst mich glücklich
Ob das, was mein Partner tut, mich in meinen Augen glücklich werden lässt oder nicht, hat auch mein Partner letztlich nicht in der Hand. Wir telefonieren jeden Abend vor dem schlafen und sehen uns jede freie Minute die wir gemeinsam haben. Das ist einer der vielen Sätze, die wir gerne von unserem Partner hören oder den wir auch gerne unserem Partner sagen. Es geht nicht darum, Dich vorschnell von jemandem zu trennen oder den Kontakt abzubrechen, sondern in Ruhe nachzudenken, ob Dir der Mensch gut tut. Sie sprach mich in der Disco an, was sie, laut ihrer Aussage noch nie getan hat. Dann melde Dich für den Newsletter an und beginne eine neue Reise zu Dir, Deiner Selbsterkenntnis, Deines Herzens:. Genau wie eine Mutter sich ein Leben ohne ihre Kinder nicht vorstellen kann, können wir Kinder uns ein Leben schwer ohne Mutter vorstellen. Habe im Hinterkopf, dass hier nicht gemeint ist, ein schönes gemeinsam geplantes Essen oder eine Überraschung zu planen. Denn es wird sich verändern.